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Nanowrimo 2020 - Tag 2

Das war heute so ganz ein Tag nach meinem Geschmack. Ganz besonders, was das Schreiben angeht. Das habe ich bis jetzt gerade - also heute von 19:45 bis 23:15 Uhr. Das sind etwas mehr als 3 Stunden und das ist auch normal das Pensum und die Uhrzeit, zu der ich sonst schreibe. Auch sind es heute deutlich mehr Wörter geworden als es gestern waren. Und das freut mich sehr.

 

Meine heutige geschriebene Wörteranzahl ist 1.245

Insgesamt bin ich jetzt also auf 1.679 Wörtern.

 

Laut Nano Statistik müsste ich (für die 50.000 Wörter) jeden Tag 1.667 Wörter schreiben (also auch schon gestern) damit ich es zeitlich schaffe. Was beduetet ich hätte heute eigentlich die 3334 Hürde knacken müssen. Aber ich hatte ja schon gesagt, dass mein vorrangiges Ziel ist nicht unbedingt die 50k zu erreichen, sondern einfach fleißig zu arbeiten und dass ich mir erst einmal nur 30k vor nehme. Dabei sein ist alles.

 

An welchen Projekten habe ich heute gearbeitet?

Vorwiegend an zwei.

1. Das Geheimnis der Zwölf (829 Wörter)

2. Ein Lied für dich (418 Wörter)

 

Und damit bin ich mehr als zufrieden. Denn sowas ist für mich schon ein wirklich guter Tag.

Was witzig ist: Die Nano Statistik erzählt mir, dass ich ein Wort pro Minute schreibe. Das wird durch die Wortupdates und die Zeitangaben berechnet. Natürlich schaffe ich schon mehr wenn ich tippe, es kommt lediglich darauf an was ich schreibe. Und Geschichten schreiben ohne nachzudenken ist jetzt auch nicht die optimale Lösung. Das nur nebenbei.

 

Und ich bin wirklich froh, dass es bei "Das Geheimnis der Zwölf" weitergeht. Denn ich mag diese Geschichte wirklich gerne. Auch wenn mein Protagonist Jonathan das sicher anders sieht weil Katie (meine zweite Protagonistin dieser Geschichte) ihn mal wieder an den Rand des Wahnsinns treibt. Aber hey, so ein großer Unterschied zwischen unauffällig zuhören und ausspionieren ist das doch gar nicht, oder?

 

Währenddessen ging es in der Szene in "Ein Lied für dich" um Töpfe, die in der Küche explodieren, wenn man die falschen Leute in die Küche lässt. Samantha (meine Prota in dieser Geschichte) ist also vorgewarnt. Auf die Frage der Jungs von den Key-Pirates ob sie denn (besser) kochen kann ist nur: »Gut genug, dass ich weder Jana, mich oder unsere Eltern vergiftet habe auf jeden Fall.« (Jana ist ihre beste Freundin und WG Mitbewohnerin) Ob das jetzt beruhigend ist oder nicht, wird sich wohl noch heraus stellen müssen.

 

Insgesamt also ein richtig guter Abend, den ich hatte.

 

Eine gute Nacht euch allen .

Eure Eliza

 

 

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